Die Zielstädte von Sprachferien in den USA sind so verschieden, wie die einzelnen US-Staaten auch verschieden sind. Das europaorientierte Boston, „The Big Apple“ New York, San Francisco oder San Diego an der kalifornischen Küste – die Möglichkeiten sind vielfältig.
Die angebotenen Sprachschulaufenthalte sind üblicherweise aufgeteilt in Sprachprogramme für Schüler zwischen 10 und 17 Jahren und Sprachreisen für Erwachsene.
Einige Städte bieten ausschließlich Sprachreisen für Erwachsene an und während der Nebensaison auch für Jugendliche ab 16 Jahren. Standardkurse bestehen aus 20 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten und Intensivkurse aus bis zu 30 Einheiten. Zur Vermeidung von Unter- oder Überforderung der Sprachlernenden werden Einstufungstests durchgeführt und so die Kursgruppen nach gleichen Sprachlevels gebildet: für Anfänger, Fortgeschrittene oder Experten. Die Sprachkurse beziehen sich auf die Interessen der Teilnehmer, beispielsweise auf Englisch für den Beruf, Prüfungsvorbereitungen oder Sprachverbesserung allgemein.
Modernes Equipment in der Sprachschule ist heutzutage obligatorisch. Lehrkräfte haben langjährige Berufserfahrung und entsprechende Qualifikationen. Hohe Qualitätsstandards und regelmäßige Kontrollen werden durch die Mitgliedschaft einer Sprachschule in anerkannten Organisationen gesichert, wie etwa der AAIEP (American Association of Intensive English Programs). Unterbringungsmöglichkeiten gibt es auf der Campusresidenz oder in einer ausgewählten Gastfamilie. Für Erwachsene können auch nahe liegende Hotels gebucht werden. Außerdem können sie das Akademische Jahr für eine Sprachreise nutzen.
Englisch lernen und Freizeit
Die Verbindung von Sprachkurs und Freizeitaktivität spielt für effektives Sprachenlernen eine positive Rolle. Gemeinsame Ausflüge, Exkursionen oder Sportaktivitäten bergen eine Vielzahl von Möglichkeiten, um das eigene Englisch alltags- und praxisnahe anzuwenden und zu vertiefen. Zusätzlich kann in Alltagsszenarien bei Gastfamilien die Fremdsprache trainiert und so gefestigt werden. Wegen der Gastfreundlichkeit der US-Amerikaner sind Sprachreisen in die USA weiterhin sehr beliebt – bei Schülern wie Erwachsenen. Die besuchten Städte gehen von Boston bis nach San Diego. Beispielhaft werden folgend New York und San Francisco kurz vorgestellt.
New York – The city that never sleeps
Nach wie vor ist New York für Sprachreisende eines der beliebtesten Destinationen – ein riesiges Kulturangebot bietet für jeden etwas. Von den Sprachschulen werden unterschiedlichste gemeinsame Unternehmungen organisiert: Kabarett-, Museums- oder Kinobesuche, Besichtigungen geschichtsträchtiger Orte, Shopping oder Picknick im Central Park. Die Angebote werden regelmäßig aktualisiert und finden teilweise im Nachbarviertel statt. Flüge nach New York sind relativ preiswert und variieren saisonal nicht so stark.
San Francisco
Die weltbekannten Wahrzeichen Golden Gate Bridge, Cable Cars und die Lombard Street prägen San Francisco. Es hat ganzjährig ein mildes Klima und daher sind Unternehmungen auch ganzjährig draußen möglich. Alcatraz, die Golden Gate Bridge oder die San Francisco Oakland Bay Bridge – viele der spektakulären Bauwerke sind von verschiedenen Punkten aus beobachtbar, denn die Stadt ist auf mehreren Hügeln erbaut. Viele weltbekannte Spielfilme und die zahlreichen Restaurants machten „San Fran“ berühmt. Die Einheimischen sind offenherzig und gastfreundlich zu Gästen, typisch für die dortige Lebensart.
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