Berlin, 30.09.2025 (lifePR) –  

  • 60 Prozent der WeRoad-Reisenden sind Frauen, die die Freiheit schätzen, die ihnen der sicheren Rahmen einer Gruppe gibt
  • Sarah Koschinski ist eine von 2.240 weiblichen Travel Coordinators und gibt Einblick in Planung und Ablauf einer Tour
  • Female Travelling: Kein Trend, sondern Selbstverständlichkeit bei WeRoad

In der Dunkelheit allein durch fremde Straßen, in Ländern mit unverständlicher Sprache und Schrift unterwegs oder in Kulturen, in denen alleinreisende Frauen auffallen? Was für viele Frauen ein bedenkliches Bauchgefühl auslöst, ist immer auch ein mitgedachter Aspekt bei der Reiseentscheidung. Aber deshalb auf die Erkundung der Welt verzichten? Nicht mit WeRoad. Das internationale Travel-Tech-Unternehmen für innovative Gruppenreisen bietet Frauen seit 2017 einen Rahmen, der Freiheit und Sicherheit verbindet – und sie ermutigt, die Welt selbstbewusst gemeinsam zu erkunden.

Female Travelling mit Sicherheitsnetz und Gemeinschaftsgefühl

Frauen stellen 60 Prozent unserer Reisenden“, erklärt Helen Eggers, DACH Communication Marketing Manager bei WeRoad. „Viele von ihnen schätzen die besondere Mischung aus Gemeinschaft und individueller Freiheit: in kleinen Gruppen unterwegs, aber nie allein – mit einem Sicherheitsnetz durch die Gruppe und unsere Travel Coordinator.“

WeRoad-Gruppen bestehen aus maximal 15 Personen; die Reisenden schlafen in nach Geschlechtern getrennten Mehrbettzimmern oder auf Wunsch in privaten Einzel- oder Doppelzimmern. Das sorgt für Verlässlichkeit und Vertrauen – gerade bei Zielen abseits bekannter touristischer Pfade. Zwischen Januar und September 2025 buchten 2.500 Frauen aus Deutschland eine Reise mit WeRoad. Ihr Feedback zu WeRoad-Trips: unbeschwert, sicher, inspirierend. Das zeigt nicht zuletzt die Wiederholerinnen-Zahl: Mehr als 1.000 der 2.500 Frauen waren „Repeater“. 

Reisepartnerin, Impulsgeberin, Sicherheitsanker – weibliche Travel Coordinator bei WeRoad

Weibliche Travel Coordinator geben Frauen ein stärkeres Sicherheitsgefühl auf Reisen – und ermutigen durch ihr Beispiel die anderen in der Gruppe, es ihnen gleich zu tun. Eine von ihnen ist Sarah Koschinski. Die 45-Jährige ist zertifizierter Safari-Guide, „Coordi“ bei WeRoad – und Teil der weiblichen Mehrheit unter den 4.000 internationalen Travel Coordinators (56 Prozent). Seit eineinhalb Jahren ist Sarah dabei und begleitete Gruppen durch Island, Marokko und Gran Canaria – und bald die nächsten in Sri Lanka und Madagaskar.

Über ihre Rolle sagt sie: „Ich bin keine klassische Reiseleiterin, ich bin Teil der Gruppe, ein Travel Buddy mit Extraaufgaben und etwas mehr Verantwortung. Die Kombination von Erfahrung, Nähe und Überblick gibt den Mitreisenden nicht nur Sicherheit, sondern schafft auch Raum für eindrückliche, positive Erlebnisse, die lange nachwirken. Auch für Sarah als Travel Coordinator selbst: In Marokko überwand sie ihre Höhenangst bei einer Ballonfahrt – gemeinsam mit der Gruppe und den Ballonfahrt-Anbietern, die im Vorfeld einfühlsam auf sie eingingen. Auch wir Travel Coordinator können immer wieder unsere Komfortzone verlassen und über uns hinauswachsen. Das war eines der schönsten Reiseerlebnisse meines Lebens.“

Sicherheit beginnt vor dem Abflug – und bleibt immer präsent

WeRoad prüft sämtliche Routen im Vorfeld auf deren Sicherheit – in Abstimmung mit den lokalen Guides, Fahrern und auf Basis aktueller Sicherheitshinweise. „Es sind immer zwei bis drei Profis vor Ort dabei, die sich bestens auskennen und auf die ich mich zusätzlich verlassen kann“, sagt Sarah Koschinski. 

Klare Regeln, gesunder Menschenverstand und gute Vorbereitung sind selbstverständlich für eine Travel Coordinator wie Sarah: „In Johannesburg gehe ich nicht zu Fuß, selbst wenn der Weg nur sechs Minuten lang ist. Zu Hause in Frankfurt würde ich das tun, auf einer Reise in einem fremden Land und mit der Gruppe nicht. Dieser Unterschied ist wichtig – und das vermittle ich auch.“ Genau dieses Verständnis gibt insbesondere Frauen die Sicherheit, sich auf eine Reise mit Unbekannten in ein unbekanntes Land einzulassen – und am Ende mit neuen Freundschaften und größerem Selbstvertrauen zurückzukehren.